RE: Die Spreewaldkatzen

#7126 von Doro , 01.03.2016 12:30

Prima, Ursula! Lieben Gruß


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RE: Die Spreewaldkatzen

#7127 von UrsulaL , 01.03.2016 12:35

Doro

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#7128 von agi , 01.03.2016 16:16

Doro,
wie gut ich das kenne ... Platz ist in der kleinsten Schachtel - und wenn es auch nur das Hinterteil ist!

danke
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RE: Die Spreewaldkatzen

#7129 von GiselaH , 01.03.2016 17:55

Marion und Doro,

auch ich musste herzhaft lachen .
Es gibt wohl keine Katze, die Kartons nicht liebt.

Monika,

falls du hier noch einmal hereinschaust - der kleine Schwarze ist in dem Dorf, in dem meine Älteste wohnt, herumgeirrt.
Er lebte dort ziemlich gefährlich, denn auf jedem der Grundstücke wohnen Hunde. Die sind in der REgel nicht gut auf fremde Katzen zu sprechen.
Ab und an bekam das Katerchen etwas Futter hingestellt. Aber niemand wollte es aufnehmen. Da habe ich den kleinen Burschen eingepackt und mitgenommen.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#7130 von Doro , 02.03.2016 09:10

Guten Morgen – und Mau!

Marion, gestern Abend musste ich an dich denken, als du geschrieben hattest, dass Murkel an der Terrassentür angesichts einer fremden Katze mal fürchterlich geschrien hat, so dass du aus dem Bett sprangst und Peter "angefaucht" hast: Was machst du mit der Katze?? Und er sagte: Ich schlafe.
Ich war auf dem Flur oben in der Wohnung, und plötzlich ein Geschrei, dass mir die Haare zu Berge standen. Erschrocken rannte ich in die Küche – und da lag Kelly am Fenster mit angelegten Ohren und Bürstenschwanz, platt wie eine Flunder und schrie, als würde sie gemeuchelt! Draußen auf der Fensterbank saß Monty und sang ganz leise. Sie konnten sich nicht mal riechen, nur sehen, aber das hat genügt. Und mein Mann hatte noch tags zuvor gesagt: Sollen wir mal eine Zusammenführung versuchen? Na, das würd‘ was geben …

Gisela, erzähl doch mal, was dein kleines „schwarzes Scheißerchen“ macht. Ist er akzeptiert?

Sylvia, wie geht’s Samu und Robin?

Monika, Ursula, agi:

Klitzekleine Katzentatzen
kräftig mit den Krallen kratzen.
Katzentatzen, klitzekleine,
malen Muster in die Beine,
ritzen rosarote Rillen –
kleine Krallen können killen!
Samtig zartes Seidenfell
knistert schön beim Kraulen, gell?
Wohlig-weiche Laute quell'n
aus klitzekleinen Katzenkehlen.
Klitzekleine Katzentatzen
heimlich in dein Herz sich kratzen …


Liebe Grüße an alle hier und Pfötchenkrauler an die Miezekatzen und „Mieze“hunde!

Doro


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RE: Die Spreewaldkatzen

#7131 von Doro , 02.03.2016 16:46

Hallo nochmal!

Eben habe ich schallend gelacht. Ich war im Garten zur Raubtierfütterung, und als ich wieder runterkam zum Haus (Garten liegt am Hang), klebte am Küchenfenster von innen ein großes Schild für mich mit der Aufschrift:

"Bitte Garage schließen. Katze lässt mich nicht raus"

So weit ist es also schon gekommen ...


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RE: Die Spreewaldkatzen

#7132 von GiselaH , 02.03.2016 17:46

Ich finde, dein Mann hat einen unbezahlbaren Humor.
Auf die Sache mit dem Schild muss man erst einmal kommen.

Dem Schwarzen geht es gut. Er wird immer kesser und kommt super mit den Hunden zurecht.
Nur mit Robby - aber das kenne ich ja schon.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#7133 von SpreewaldMarion , 02.03.2016 17:50

Doro

Kann doch nur Monty gewesen sein, der seinen Freund nicht rausgelassen hat?
So sind sie die Katzen, schreien als ob sie umgebracht werden und die Kater sehen das viel gelassener.
Ich glaube, Kelly würde eine Zusammenführung nicht mehr akzeptieren.



Als ich am Montag zu Emilia kam war sie nicht da. Also bekam sie nur Trockenfutter, das Pies nicht frisst.
Am Dienstag tat sich auch nichts auf mein Rufen. Ich weiß nicht warum ich plötzlich den Gedanken hatte...guck mal unter die Folie, vielleicht ist etwas passiert und sie liegt da.
Umständlich ist es unter die Folie zu kommen, aber ich schaffte es und guckte in das Holzhäuschen und da lag Emilia drin und guckte mich an (zum Glück).
Auf mein Rufen und Locken reagierte sie nicht.
Beunruhigt füllte ich ihre Näpfe und ging zu Jamie.
Heute guckte ich gleich unter die Folie und wieder lag Emilia in dem Holzhäuschen und kam nicht raus .
Mit der Überlegung...was machst du morgen wenn es wieder so ist, wie kommst du an sie heran, ging ich zu den Futternäpfen.
Ich kam nicht zum Einfüllen, da stand Jamie miauend vor mir am Holzstapel.
Das wollte ich nun gar nicht, dass er sie noch verjagt und habe meine Sachen eingepackt und zu Jamie gesagt, komm, dann bist du zuerst dran.
Er raste vor mir her und hatte einen ordentlichen Hunger.
Als ich wieder zu Emilia ging saß sie vor dem Holzhaufen und guckte mich total vorwurfsvoll an, als wollte sie sagen, was fällt dir ein hier weg zu gehen.
Ich war erleichtert, sie war gesund und munter, trotzdem nicht wie immer.
Ich glaube am Wochenende hat Birgit öfter nachgesehen ob Emilia da ist, darum war die Katze so ängstlich.
Aber da müssen Em und Jam durch, ab Sommer gehört das Grundstück nicht mehr ihnen (und nicht mehr mir).
Während Jamie jeden Tag die Bierhefetablette mit der Sahne einatmet, weiß ich nicht ob Emilia oder Pies sie frisst.
Emilia geht nicht mehr ans Futter wenn ich noch da bin ( mensch, wir kennen uns 4 1/2 Jahre).
Heute sind Birgit und Armin wieder da, für die Katzen und für mich nicht schön, aber nicht zu ändern.


Marion

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#7134 von Ursi , 03.03.2016 08:31

ein lieber Gruss auch mal wieder an die Spreewaldis und ihre Leser



https://i.ytimg.com/vi/ESg43PMtmwI/hqdefault.jpg


Ursi



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RE: Die Spreewaldkatzen

#7135 von SpreewaldMarion , 03.03.2016 09:22

Ursi, süß ist das Bild


Marion

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#7136 von GiselaH , 03.03.2016 11:28

Marion,

eigentlich ist es schade, dass Emilia unsere Sprache nicht beherrscht.
Dann könnte sie dir erzählen, was sie gerade so vorsichtig und unsicher macht.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#7137 von Doro , 03.03.2016 14:37

Gisela, genau dasselbe denkt Emilia sicherlich auch - nur umgekehrt!
Ihr wisst bestimmt, dass Katzen über 100 Laute haben, um sich auszudrücken (Hunde nur ca. 10) und nur Menschen gegenüber so maunzen, wie wir das kennen. Untereinander pflegen sie eine ganz andere Sprache.
Also könnte man sagen, dass leider wir zu beschränkt sind, um ihre Sprache zu beherrschen ... Sie erzählen und erzählen und begreifen nicht, wie ihre Menschen so unbegabt sein können !

Marion, wenn A und B eingezogen sind, musst du dann jedesmal um Erlaubnis fragen, wenn du Em und Jam auf ihrem Grundstück füttern willst? Oder übernehmen die beiden das dann komplett?
Du bist übrigens genau wie ich: immer das Schlimmste annehmen! Wenn ich Emilia so erlebt hätte, hätte ich mir auch große Sorgen gemacht. Gottseidank ist sie gesund und munter !

Ursi, Karate-Joe, gell? Danke für das goldige Foto !

Doro


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RE: Die Spreewaldkatzen

#7138 von SpreewaldMarion , 03.03.2016 16:36

Doro, ich werde das Grundstück jederzeit betreten, wenn auch hinten herum wenn die beiden da sind ( das mache ich schon jetzt). Das nehme ich mir als Lohn für 1 1/2 Jahre Betreuung ihrer Baustelle.
Birgit möchte die Katzen übernehmen, ich werde die beiden aber ganz sicher nicht aus den Augen verlieren und ich werde auch das Futter kaufen müssen, Birgit hat schon so etwas angedeutet, ihr wisst ja....Geizkragen.
Für die medizinische Versorgung bin ich auch weiterhin zuständig.
Das wird so sein, wenn Em u. Jam weiterhin so scheu bleiben.
Gewöhnen sie sich so an die beiden, dass sie auch ins Haus kommen, was ich nicht glaube, dann ziehe ich mich zurück.
Im Moment bin ich nur froh, dass wir im Sommer mit Murkel ab und zu nach Berlin fahren können wenn Birgit da ist und die Katzen füttert.
Armin frage ich nicht mehr...
Birgit ist Ethiklehrerin, hat aber ihrem Mann in 25 Jahren nichts von ihrem Wissen abgeben können.


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RE: Die Spreewaldkatzen

#7139 von SpreewaldMarion , 03.03.2016 18:18


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RE: Die Spreewaldkatzen

#7140 von Doro , 04.03.2016 09:18

Liebe Marion, Geiz hin oder her, sieh es doch mal so: Im Grunde genommen hast du B und A ja zwei süße kleine "Kuckuckseier" ins Nest gelegt . Es hätte ja auch wesentlich schlimmer kommen können, wenn die beiden z. B. gesagt hätten "Wir dulden keine Katzen auf unserem Grundstück. Sehen Sie zu, dass die wegkommen". Dass du weiterhin zuständig bist für Em und Jam, ist doch in Ordnung. Dich kennen und lieben sie ja !


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Wär' aber trotzdem toll, wenn sie demnächst ins Haus könnten - und auch wollen würden !

Ach übrigens, es war nicht Monty, der vor ein paar Tagen meinen Mann nicht rauslassen wollte. Meine kleine Bonnie Superscheu lag in Diele 1 im Körbchen, und mein Mann wollte nicht, dass sie die Flucht ergreift, wenn er aus dem Haus geht. Ist das rücksichtsvoll oder ist das rücksichtsvoll??

Liebe Grüße an dich und alle hier von
Doro

Dein Spruch oben ist !


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