RE: Die Spreewaldkatzen

#7996 von SpreewaldMarion , 17.02.2017 18:26

Heute habe ich zum ersten Mal festgestellt, dass Murkel ihren Kindern eine gehörige Portion Erbgut mitgegeben hat.
Plötzlich am Nachmittag rennt sie mit weit aufgerissenen Augen vor mir weg, aus dem Zimmer, unters Bett.
Ich konnte mich keine 5 Schritte nähern.
Ich war sichtlich verwirrt und habe überlegt was los sein kann.
Dann hatte ich die Lösung. Ich habe mein Handgelenk verbunden, den Daumen inbegriffen, den Verband sah man.
Was Murkel gedacht hat, keine Ahnung, auf jeden Fall war alles sofort wieder in Ordnung als der Verband weg war.
Eine Idee hätte ich, der Verband ist weiß und vielleicht dachte sie, ich habe eine ungeliebte Flasche mit Medizin in der Hand.
Genauso flüchten Emilia und vor allem Jamie wenn etwas anders ist als wie sie es kennen.


Marion

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#7997 von SpreewaldMarion , 17.02.2017 18:44

Murkel hat entdeckt, dass man in der Badewanne herrlich mit einem Tischtennisball spielen kann












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RE: Die Spreewaldkatzen

#7998 von SpreewaldMarion , 17.02.2017 18:47

Liebe ist.... wenn ich mir Kleidungsstücke zurechtlege um wegzugehen und Murkel legt sich sofort darauf und schläft fest ein.
Dann stehe ich so da , gehe an den Schrank und hole mir andere Sachen


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RE: Die Spreewaldkatzen

#7999 von ConnyHH , 17.02.2017 19:14

@SpreewaldMarion
Ja, das ist wirklich wahre Liebe



Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8000 von GiselaH , 17.02.2017 20:13

Vielleicht will Murkel verhindern, dass du weg gehst .

Die Fotos von der verspielten Maus in der Badewanne sind niedlich .

Ich frage mal ganz neugierig, warum du einen Verband tragen musstest.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8001 von SpreewaldMarion , 17.02.2017 20:55

Gisela, das Gelenk am Daumen ziept und piekt.


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RE: Die Spreewaldkatzen

#8002 von UrsulaL , 18.02.2017 13:26

Marion, das sind sehr niedliche Bilder von Murkel.

Mit Deinem Daumen ist hoffentlich wieder alles in Ordnung.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8003 von Frans , 18.02.2017 15:09

Schöne Bilder einer (absolut nicht zu dicke) Murkel, Marion.
Eine Badewanne ist für Katzen ein schöner Spielplatz (solange kein Wasser drin ist natürlich).

Grüss an dich und Peter,
Frans

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8004 von Monika aus Berlin , 18.02.2017 15:22

Der Tennisball klackert so schön in der Badewanne.
Das sind ganz süße Fotos von Murkelchen.


Monika


 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8005 von SpreewaldMarion , 19.02.2017 16:59

Frans, wieder einmal hat sich deine gute Idee bewährt.
Der Schnee ist von den Teichen geschmolzen, es ist aber noch zugefroren und wenn Murkel auf den Teich geht, hat sie ab und zu keine Kontrolle und rutscht durch die Gegend.
Wie schnell könnte sie in das offene Wasserloch rutschen.
Du hast meine Nerven sehr geschont.


Marion

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8006 von Frans , 19.02.2017 18:14

Das ist schön zu hören, Marion! Ich freue mich für euch, und Murkel, und für wer noch mehr auf vier Pfoten durch eure Garten geht.

Ich habe noch gedacht, Marion: Vielleicht wäre es noch besser eine solches Betondraht zu benutzen das eine gleiche Grosse hat wie das Teich, so das es das ganze Teich überreizt.
Dan wird es bei alle Wetter-Umstände, Sommer und Winter, die Murkel schützen, egal ob es friert oder tauwt oder über 30 Grad ist: sie hätte kein einzige Chance in das Teich zu geräten.
Dabei wird so eine Konstruktion, sollte es sich mehr als zehn Centimeter über das Wasseroberflach befinden, auch Vögel verhindern eure Fischen zu fress ... ehhh besuchen.
Es gibt dieses Betondraht in entschiedene Farben, also wäre es möglich eine Farbe euer Geschmäck zu nehmen, das nicht auffällt in eure Garten. Teurer wird es in keinen Fall sein.

Nur so eine Idee-Erweiterung. Eigentlich sollten Katzen sich bedenken, sich niemals in Gefahr zu begeben!

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8007 von SpreewaldMarion , 20.02.2017 08:23

Lieber Frans

Vielen Dank für den erneuten Tipp, wir werden uns mal im Baumarkt umsehen.
Allerdings geht Murkel im Sommer nicht an den Teich. Sie legt sich höchstens ins Schilf und beobachtet die Fische.
Unser Problem ist der fast zugefrorene Teich. Wenn sie unter die Eisdecke rutscht wäre sie kaum zu retten.
Aber das Problem ist ja zum Glück gelöst.


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RE: Die Spreewaldkatzen

#8008 von agi , 20.02.2017 08:44

Liebe marion,
bei den Bildern von Murkel in der Badewanne musste ich

und gestehen, dass ich mal so was Ähnliches mit meiner ersten reinen Zimmerkatze machte. Und im Herbst besorgte ich
aus lauter Mitgefühl einen großen Sack voller Laubblätter.
Laubblätter, Pingpongball und meine Susi-das war toll.

Leider musste ich dann zwei Tage lang die etwas alte Wanne von den Spuren der Gerbsäure der Blätter befreien
Aber schön wars.

Bist eine gute Katzen-Mami
lg
agi

PS: Osterei rollt heran.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8009 von SpreewaldMarion , 20.02.2017 17:57

agi, das ist ja eine super Idee von dir gewesen, der Katze die Natur ins Haus zu holen .
Du schreibst gerade etwas über Katzenspielzeug, das werde ich gleich lesen.


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RE: Die Spreewaldkatzen

#8010 von SpreewaldMarion , 21.02.2017 12:40

Bei so einem Wetter jagt man keinen Hund vor die Tür....so heißt ein Sprichwort.
Ich bin kein Hund und Emilia und Jamie warten, haben Hunger und leiden genug bei dem Wetter.
Es stürmt und giesst, einen Schirm zu nehmen, unmöglich.
Aus der Holzverkleidung hörte ich das jämmerliche Miauen von Jamie.
Ich konnte ihn sehen, er war ok, aber hatte Angst vor den lauten Geräuschen vom Regen und Wind.
Da ich von dem kurzen Weg klitschnass war, habe ich ihm das Futter hingestellt, in der Hoffnung, dass er dort bald raus kommt und Pies zuhause bleibt.
Bei Emilia angekommen hob ich die Folie über ihrem Transportkorb hoch, sie saß vollkommen entspannt drin.
Schnell auf die Knie gegangen und ihr das Futter unter den Anhänger getan und nichts wie nach Hause, bis auf die Haut nass, unter die heiße Dusche und mit einem Zitronentee ins Bett gesetzt mit einem Buch.
Eben sagt Peter...guck mal aus dem Fenster, die Sonne kommt durch.
Na toll, Hellseher bin ich nicht, dann wäre ich später losgegangen.


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