#1 von
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gelöscht
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, 06.11.2011 23:31
Um uns die Zeit zu vertreiben, bis in Berlin Zootiere aktiv beschäftigt werden dürfen und nicht auf "hilfreiche Vögel" angewiesen sind, die ihnen Zweiglein oder Kordeln ins Gehege fallen lassen, eröffne ich hier ein allgemeines Sammelalbum mit Fotos von beschäftigten Zootieren.
Zur Einstimmung ein paar Fotos von der Spielfreude bei Eisbären
Ich frage mich was das bringen soll bzw.wem nützen könnte ?? Die Tiere im Zoo Berlin und Tierepark sind eh *Neese* !! Ansonsten ist das WWW voll mit Fotos wie es weltweit in den Zoos und Tierparks anders gehandhabt wird-auch im KNUTITIS FORUM genau hier-buddelt Euch durch die *Zooberichte* von außerhalb Berlins,und nur ein winziger Teil hat 0,0 ENRICHMENT im Angebot und auf den Fotos !!
D.h.doch hier in BERLIN gegen vermauerte Türen rennen !! Aber das ist nur meine Meinung Als Beispiel: ZOO AALBORG bei Suche hier im FORUM eingeben Fotos und Videos-Herzensfreude pur
#6 von
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gelöscht
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, 07.11.2011 01:41
Sylvia, die mit ihrem Fred über die "verspieltesten Bären" an einen Ausspruch von Herrn Dörflein erinnerte, hat mich auf die Idee gebracht. Nimm' dieses Fotoalbum einfach als eine Hommage an Thomas Dörflein und sein Einfühlungsvermögen in Tiere, Marga . Vielleicht magst Du dann ein paar von Deinen Fotos dazustellen?
Der Sinn ist anderen Menschen eine Freude zu machen.
#11 von
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gelöscht
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, 07.11.2011 11:01
Für Marga:[/size]
[size=150]In Berlin sind schon ganz andere Mauern gestürzt worden! Alles hat seine Zeit.
Bearnini P.S. Sollen wir uns in Zukunft nur noch mit dem Aalborg-Zoo beschäftigen? Die Bilder und Videos davon sind sehr nett - jedoch sollte es jedem Forumsmitglied selbst überlassen bleiben, woran er sich orientiert.
Die separate Bilder setze ich ein wenn ich etwas mehr Zeit habe; hofflich später diese Woche.
Übrigens kann man über das Thema noch ein bisschen weiter nachdenken. Wir haben bisher meistens gesprochen über Beschäftigung an sich, m.a.W. Beschäftigung um die Beschäftigung, oder 'ein bisschen Spass und Ablenkung für den Tiere'.
Das hat sicher eine Wert, aber vielleicht kan mann bei Zoo-Fachleute besser appelieren an das Idee, das Beschäftigung zu das Instrumentarium gehört um Gehegen artgerechter zu machen. Mit artgerechte Gehegen mein ich nicht Gehegen der nach die Natur gebastelt sind, aber Gehegen der es dein einwohnende Tiere erlauben dort so artgerecht wie möglich zu leben.
Davon ausgehend, das wirklich artgerechte Gehegen gar nicht bestehen im Zoos und das man eine Situation der so artgerecht möglich ist nur kann anvisieren, setzt man Beschäftigung so in ein etwas anderes Rahmen, wo die Wünsch von Zoobesucher für Beschäftigung (oder: Spass/Ablenkung für Tiere) zusammen kommt mit die Wünsch von Zoopfleger und Zooleitung von so artgerecht mögliche Gehegen - in diesem Sinne dasselbe wie ein so artgerecht mögliche Haltung.
Ich hoffe das einigermasse Klar ist was ich hier versuche zu sagen ... Es ist m.E., betriff dieses Punkt, das Wesen von der 'Kleinkrieg' zwischen Besucher und Zooleitung. Eine 'Brücke bauen' zwischen den unterschiedlichen Standpunkten wird schön sein!
#15 von
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gelöscht
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, 07.11.2011 22:49
Frans, ich denke, dass es positiv ist die Tiere angenähert an ihre tatsächlichen Lebensumgebungen zu zeigen. Und ihnen auch so weit wie möglich die Möglichkeiten ihre arteigenen Bewegungen und Eigenarten auszuleben zu geben. Wo die klimaischen Bedingungen so weit von den ursprünglichen Lebensräumen der Tiere abweichen, dass es sehr kostspielig wird, diese "indoors" nachzubauen oder wo die Tiere in Innenstädten in lebensfremder Luftverschmutzung verenden, da sollte die Haltung dieser Tierarten aufgegeben werden. Die Beschäftigung von Zootieren ist ja eigentlich eine Gewissensberuhigung. Sie mildert das schlechte Gewissen ein wenig ab, Wildtiere aus ihren Habitaten geholt zu haben ( auch wenn das vielleicht schon Jahrzehnte her ist ) bzw. nicht wieder dorthin zurück zu bringen.
Aber Zootieren Beschäftigung zu verweigern bzw. Zäune und Gehegebegrenzungen zu "Beschäftigung" umzudefinieren, das legt Zeugnis ab von einem sehr verstellten Blick auf die Schöpfung.