RE: Neues aus dem Bärenwald Müritz April 2011

#1 von GiselaH , 17.04.2011 22:36

Über den Bärenwald Müritz habe ich ja schon hin und wieder berichtet.
Er ist ein Projekt der österreichischen Tierschutzorganisation Vier Pfoten. Hier leben Bären, die von Vier Pfoten aus unwürdiger Haltung gerettet werden konnten.
Neben diesem Bärenwald gibt es noch einen in Aresbach in Österreich, den Tanzbärenpark in Belitsa in Bugarien und eine Bärenwaisenstation in Rumänien. Eine Bärenauffangstation für gequälte Bären auf dem Balkan ist in Planung.
Vier Pfoten unterstützt übrigens auch den Alternativen Bärenpark in worbis und den Alternativen Bären- und Wolfspark Schwarzwald.

Am Wochenende wurde im Bärenwald Müritz das Erweiterungsgelände übergeben. Das war ein guter Grund, endlich wieder einmal vorbei zu schauen. Mit Marion war ich schon am Freitag dort und so haben ich den Freitag und Samstag im Bärenwald verbracht.

Bisher war das Gelände des Bärenwaldes 50.000 Quadratmeter groß. Damit war Platz für 10 Bären. Das Erweiterungsgelände umfasst 80.000 Quadratmeter und bietet Platz für 12 weitere Bären. Ich habe erfahren, dass die ersten Tiere noch vor dem Sommer einziehen werden :positiv: .
Damit hat der Bärenwald jetzt eine Fläche von insgesamt 13 ha und ist damit der größte seiner Art in Westeuropa.

Die Erweiterung des Bärenwaldes hat 2 Mio Euro gekostet, davon hat das Land Mecklenburg Vorpommern 1,1 Mio Euro zur Verfügung gestellt. Für unser nicht gerade reiches Bundesland finde ich das eine großartige Leistung.



Am Samastag war ich schon um 9.00 Uhr im Bärenwald und habe meine neue Jahreskarte (mit Hund) ausprobiert ;-) . Es war noch ganz ruhig dort, ich war der zweite Besucher.
Als erstes ist mir Sabine Steinmeier, die Chefbärenpflegerin begegnet. Sie war gerade bei Otto, einem der knuffigsten Bären im Bärenwald.


Otto hatte an dem schönen Morgen keine Lust, das Gehege zu wechseln und so konnte das Futter an diesem Tag nicht auf der Anlage versteckt werden. Es musste den Weg über den Zaun nehmen.


Frau Steinmeier hat sich viel Zeit für mich genommen und wir haben uns lange unterhalten. Da gab es eine Menge Themen wie – Tierhaltung in Zoos; die unkritische Weitergabe von Tieren durch Zoos; häufige Nachzuchten und die Frage nach dem wohin mit ihnen, wenn sie nicht gerade gefragt oder selten sind; die Nachzucht von Tieren, für die es eigentlich schon jetzt abzusehen ist, dass kein Zoo für sie da ist und vieles mehr.

Besonders nett fand ich, dass Lothar die ganze Zeit hinter uns im Gehege saß und zuhörte. Irgendwann machte er es sich in einer Kuhle gemütlich und freute sich ganz offensichtlich, dass Frau Steinmeier da war.


Da es im Bärenwald keine regelmäßigen Fütterungen gibt, war Lothar völlig entspannt und hat nicht gebettelt.
Ich habe Frau Steinmeier natürlich nach den Berner Bärchen gefragt. Sie sagt, dass die Beiden auf keinen Fall in den Bärenwald können. Das widerspricht dem Konzept von Vier Pfoten und ich habe das auch gut nachvollziehen können.
In zwei Sätzen zusammengefasst ist es so, dass sie der erneuten Nachzucht keinen Vorschub leisten wollen. Dann gibt es wieder Jungtieren und wieder steht das Problem, wohin mit ihnen.
Die männlichen Bären im Bärenwald sind übrigens alle kastriert. Die Bärenmänner sind dadurch aber nicht beeinträchtigt und kommen trotzdem in Paarungsstimmung.
Es gibt sogar ein festes monogames Bärenpaar, allerdings nicht bei uns. Ansonsten hat Bär mal die eine oder auch die andere Freundin ;-) . Aber es wird niemals kleine Bärchen geben und das ist gut so!


Der süsse, dicke Bärenpopo gehört übrigens Ida, der kleinen Bärin aus Kalletal, die dort mit Katja in einer Art Aquarium hinter Panzerglas gehalten wurde.


Ich hätte mich noch lange unterhalten können, aber ich wollte unbedingt ins Festzelt, um mir die Vorträge anzuhören.


Den ersten Vortrag hielt der Geschäftsführer des Bärenwaldes Herr Carsten Hertwig.
Er berichtete über die Befreiung der letzten 4 serbischen Tanzbären. Das war sehr interessant, denn so eine Aktion gleicht einer Odyssee. Man muss die richtigen Leute finden, die richtigen „Knöpfe drücken“, nicht aufgeben und unendlich viel Geduld und Leidensfähigkeit haben, um die Tiere zu befreien. Und man muss vor allem dafür zu sorgen, dass die Leute, denen man die Bären abnimmt, nie wieder welche fangen, kaufen und dann quälen.
Leider ist einer der Bären gestorben, bevor er befreit werden konnte.

Übrigens fand ich interessant, dass Vier Pfoten nicht von artgerechter Haltung spricht. Die kann man einem Tier in Gefangenschaft nicht bieten. Statt dessen wollen die Tierschützer eine artgemäße Haltung für die Bären und andere Tiere erreichen.
Nach dem Vortrag wurde eine Doku zur Befreiuung der serbischen Bären gezeigt. Weite Teile davon habe ich aber nur gehört. Ich konnte einfach nicht hinschauen, denn die Aufnahmen der verstümmelten und gequälten Tiere waren grauenvoll :seufz: .

Nach diesen dramatischen Aufnahmen gab es dann ein echtes Kontrastprogramm.

Andreas Kieling war samt Frau, Kind und Hündin gekommen und wollte von seinen Erlebnissen mit frei lebenden Bären erzählen.


Er zeigte Filmaufnahme von einer dreimonatigen Reise in die Arktis, die er mit seinem kleinen Sohn (damals Zeit 9 Jahre) unternommen hatte. Den Film kannte ich schon. Aber er lief ohne Ton und Herr Kieling erzählte stattdessen über diese Reise. Dabei stand er nicht vorn am Rednerpult, sondern zwischen den Zuhörern.


Der Vortrag war wahnsinnig interessant und wir haben auch viel gelacht.
Ich weiß jetzt, wie man in der Arktis seine Akkus geladen bekommt und woran man erkennen kann, dass ein Braunbär angreifen wird.
Ich habe erfahren, dass alle Bären ganz heiß auf Gummi sind und man auf seine Gummistiefel oder ein Schlauchboot aufpassen muss - zumindest wenn ein Bär in der Nähe ist ;-) .

Außerdem fand ich sehr interessant, dass Herr Kieling nicht von Raubtieren sondern von Beutegreifern spricht. Das Wort gefällt mir viel besser und ich habe es in meinen Wortschatz aufgenommen :positiv: .

Herr Kieling hat hauptsächlich über Braunbären gesprochen, aber als er Aufnahmen von einem ganz hellen jungen Bären zeigte, kam er auch kurz auf Eisbären zu sprechen.
Es ist ja erwiesen, dass Eisbären von Braunbären abstammen. Beide Bärenarten können sich heute noch paaren und Nachwuchs bekommen, der zeugungsfähig ist. Auch Herr Kieling äußert die Vermutung, dass gerade darin die Überlebenschance des Eisbären besteht.

Im Anschluss wurde die Schauspielerin Julia Stinshoff zur Bärenbotschafterin ernannt. Sie will sich intensiv für Bären in Not einsetzen.




Etwas später habe ich mir noch einen Vortrag von Patrick Boncourt angehört. Er ist im Bereich Bärenrettung für die Recherche zuständig und arbeitet vor allem im Hintergrund. Seine Arbeit könnte die Grundlage für einen spannenden Film liefern.
Die Bären, die unsere Hilfe benötigen, werden in osteuropäischen Ländern gefangen gehalten, zum Teil leben sie bei fahrendem Volk. Da ist die Vorbereitung für den Freikauf der Tiere zum Teil echt abenteulich!

Gegenwärtig kümmert sich Vier Pfoten vor allem um Restaurantbären. Davon gibt es leider noch jede Menge. Diese armen Tiere sollen Kunden anlocken und leben von den Resten, die übrig bleiben. Bleiben keine Reste, gibt es kein Futter.




Herr Boncourt hat ausdrücklich um Folgendes gebeten: Wer auf Reisen irgendwo in Europa Bären sieht, die Hilfe brauchen, der möge sich unbedingt notieren, wo das ist, wenn möglich einige Fotos machen und an ihn schicken. Zu finden ist er unter Vier Pfoten.

Übrigens hat die Organisation auch noch nicht aufgegeben, Maxi und Schnute aus ihrem winzigen Bärenzwinger in Berlin herauszuholen. Ich hoffe so sehr, dass das klappt und zwar bald.
Leider kann ich die Berliner überhaupt nicht verstehen, die den Bären ein artgemäßes Leben in einem Bärenwald nicht gönnen. Vielleicht müssten diese Menschen einfach mal kommen und sich ansehen, wie ein Bär auch leben kann!

So, nun habe ich aber mehr als genug gequasselt. In Teil 2 zeige ich euch Fotos von Bären und dann in Teil 3 das Gelände.

 
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RE: Neues aus dem Bärenwald Müritz April 2011

#2 von GiselaH , 17.04.2011 22:37

Dieses Schild gab es im letzten Jahr noch nicht. Leider ist es notwendig geworden.


Dieses Schild fand ich nett. Es hängt in der Anlage von Otto, Mascha, Susi und Maja.


Dieser Ball kostet 800 Dollar und stammt aus Kanada. Gefüllt ist er mit Leckerli.


Die schlaue Bärin rollte ihn durchs Gehege und die Leckerein putzelten heraus.


Das war Beschäftigung und Belohnung zugleich.


Hier wurde Honig genascht.


Auch dieser Bär war lange Zeit beschäftigt und hochzufrieden.


Das ist eine richtig süsse Knautschnase.


Ida muss kurz die Jungs zurecht weisen.


Es ist Frühling und Sonne und Wärme taten den Bären gut. Sie waren häufig zu Balgereien aufgelegt.



einfach noch ein paar Bärengesichter










In jedem Gehege befindet sich ein Bach oder Teich, manchmal beides. Damit haben die Bären immer frisches, sauberes Wasser zum trinken und Baden.


bis gleich ...

 
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RE: Neues aus dem Bärenwald Müritz April 2011

#3 von GiselaH , 17.04.2011 22:38

Wer immer noch Lust hat, kann sich nun die Anlagen ansehen und auch die neuen Besucherinformationen.

Dass die Gehege neu sind, läßt sich unschwer erkennen. Ich denke aber in Kürze ist alles grün.


Jedes Gehege besteht aus Wald, Wiese und Wasser. Ich finde die Wasserflächen herrlich groß. Die Bären werden ihre helle Freude beim Baden und Schwimmen haben.


Einige Bären sind schon älter und haben Schwierigkeiten, sich selber eine Höhle zu graben. Daher bietet man künstliche Höhlen an, die die Bären dann nach ihren eigenen Vorstellungen gestalten können.



Auch hier kann man graben und sich verstecken oder schlafen (auf dem bisherigen Gelände)


Auf dem Weg übers Erweiterungsgelände kommt man an diesem Schild vorbei.


Man begenget allen Bären. Ich will hier stellvertretend nur den Braun- und den Eisbären zeigen.




Am Wegesrand kann man Aufstellern in Orginalgröße von all den schönen Bären, die auf dieser Übersicht sind, betrachten.




Ein Stück weiter gelangt man an dieses imposante Tipi. Es ist der Ruhepol im Bärenwald und lädt zum Verweilen ein.


Man fühlt sich willkommen


In einem Buch „Mythos Bär“ kann man sich mit wenigen Worten und gut gemacht über verschiedene Dinge um den Bären informieren. Die Illustrationen aus dem Buch finden sich an den Innenwänden des gewaltigen Tipis wieder. Dazu hört man die Geräusche eines Indianerdorfes. Ein Vogel singt, ein Pferd schnaubt ...Das alles ist sehr stimmungsvoll.

Themen des Buches sind:

"Wenn der Himme Geschichten erzählt". Das kann man nachlesen und auch in der Spitze des Tipis bestaunen.


"Steinzeitverwandte"


"Bärenjagd" und
"Apothekenschrank Bär" :(


"von dem, der ungenannt bleiben soll"


"Der Bär als Modernes Kulturelement"


und "es war einmal ..."
Ich zeige euch noch die letzte Seite aus dem Buch und hoffe, dass man mir dafür nicht die Ohren langzieht.




Ein Stück weiter, gegenüber von der Bärenschule …


... steht ein Hexenhaus auf einem Hühnerbein.


Die Kinder können der freundlichen Hexe guten Tag sagen.


Ich hätte im Erweiterungsgelände noch einige leere Gehege fotografieren können. Aber ich warte lieber, bis Bären eingezogen sind.
Vielleicht habe ich euch ja auch neugierig gemacht und ihr schaut dort mal vorbei, wenn ihr in der Nähe seid.
Von Berlin aus ist das einer schöner Tagesausflug.

Puh – kaputt


Gisela :winkewinke:

 
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RE: Neues aus dem Bärenwald Müritz April 2011

#4 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 17.04.2011 23:09

Liebe Gisela

Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht und die vielen Fotos :positiv: , eine sehr gute Einrichtung :top: , leider etwas weit weg von mir ;-) Komm gut in die neue Woche.


Herzliche Grüsse
Crissi :heart:

AdsBot [Google]

RE: Neues aus dem Bärenwald Müritz April 2011

#5 von Marga ( gelöscht ) , 17.04.2011 23:59

Danke Gisela für die wunderschönen Bärenbilder,eine beeindruckende Anlage hat man dort geschaffen.

Bei diesem Foto mußte ich an Modest Mussorgski 's*Bilder einer Ausstellung * denken und die Hexe Baba Jaga ;das ist doch ihr Haus :mrgreen:


Ein Besuch ist in Planung-letztes Jahr haben wir es nicht geschafft :seufz:

:heart: Marga

Marga

RE: Neues aus dem Bärenwald Müritz April 2011

#6 von Mervi , 18.04.2011 07:29

@ Dear Gisela,

Thank you so much for a wonderful report with amazingly adorable photos of the bears!

Hugs from Mervi :winkewinke:


Semper Knut!

 
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RE: Neues aus dem Bärenwald Müritz April 2011

#7 von Gitta ( gelöscht ) , 18.04.2011 09:46

Liebe Gisela :heart: :heart: :heart:

Das ist der wundervollste Beitrag, den ich in der letzten Zeit gelesen habe.

Wenn ich noch einmal einen Beruf zu wählen hätte, dann könnte ich mir sehr gut vorstellen, in so einem Bärenwald zu arbeiten, zu unterrrichten und zu helfen; und zwar mit Dir an meiner Seite. :heart:

Gitta

RE: Neues aus dem Bärenwald Müritz April 2011

#8 von water , 18.04.2011 18:58

Gisela, dein Bericht hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich, dass einige Bären(viel zuwenige) ihrem Schicksal entkommen und hier leben dürfen.

 
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RE: Neues aus dem Bärenwald Müritz April 2011

#9 von Goldammer ( gelöscht ) , 18.04.2011 19:39

Liebe Gisela,
die reinste Doktorarbeit (und ganz allein geschrieben ;-) )! Mit so viel Liebe konnte der Bericht nur ganz großartig werden, und Deine Schilderungen ziehen einen in den Bann!
Nicht nur den Bärenpark möchte man besuchen. Auch diese Seite werde ich bestimmt noch öfter ansehen, ganz lieben Dank!

Goldammer

Goldammer

RE: Neues aus dem Bärenwald Müritz April 2011

#10 von Marion2 , 19.04.2011 21:12

Liebe Gisela,

wenn ich Deinen Bericht lese, würde ich am liebsten gleich wieder in den Bärenwald fahren und das neue Gelände erkunden,
-das wird aber mit Sicherheit bald nachgeholt.

Die Anlage ist so schön gestaltet und die Pfleger kümmern sich so liebevoll um ihre Schützlinge :heart:
-es ist den Bären mit ihrem schweren Schicksal auch wirklich zu gönnen. :positiv:


Liebe Grüße
von Marion :winkewinke:

 
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RE: Neues aus dem Bärenwald Müritz April 2011

#11 von Gelöschtes Mitglied , 20.04.2011 13:00

Liebe GiselaH

vielen dank für Deinen ausführlichen Bericht und die viel
tollen Fotos von wirklich hübschen Bären.
Auf den meisten Fotos von den Bären, denkt man
dass sie lächeln.Die Bären haben es sehr gut
und es ist ihnen zu gönnen.


RE: Neues aus dem Bärenwald Müritz April 2011

#12 von BEA ( gelöscht ) , 20.04.2011 15:09

Liebe Gisela

Nun habe ich endlich deinen Bericht lesen können und dazu die großartigen Fotos gesehen.

Der Bärenwald ist eine ganz tolle Einrichtung, und ich freue mich über jeden Bären, der das Glück hat dort leben zu können.

LG
Bea

BEA

RE: Neues aus dem Bärenwald Müritz April 2011

#13 von Ludmila , 20.04.2011 16:12

Liebe Gisela,
ich finde den Bärenpark sehr schön. Leider passen die Bärchen aus Bern hier nicht in das Konzept. Hoffentlich findet sich eine Lösung.
Das Häuschen sieht wirklich wie aus dem russischen Märchen aus.

 
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RE: Neues aus dem Bärenwald Müritz April 2011

#14 von Frans , 20.04.2011 22:40

Liebe Gisela,

Vielen Dank für das ausführliche Bericht.

Frans

 
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RE: Neues aus dem Bärenwald Müritz April 2011

#15 von babs , 21.04.2011 05:11

Liebe GiselaH,[/size]

ich habe schon mal eine Auge gewagt, solche Berichte genieße ich sonst mit Mama gemeinsam, was wir auch noch tun werden,
soviel vorweg, weil ich doch ein wenig sprachlos bin

Ist das nicht der schönste Dank der Welt?

der Tag beginnt tränenreich aber glücklich zugleich :positiv:


[size=200] :heart: D :heart: A :heart: N :heart: K :heart: E :heart:


LG babs :winkewinke:

 
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