Die Katzen im Schlafanzug zu füttern, das ist doch mal etwas neues.
Und das kam so...Birgit und Armin wollten morgen wiederkommen, doch man kann sich auf nichts verlassen.
Um 9:00 Uhr saß ich gemütlich in meinem Bett, eine Tasse Kaffee, ein Buch und Murkel auf den Beinen, herrlich schlafend, eine Gemütlichkeit ausströmend.
Ich sah ein Müllauto vorbei fahren, heute ist kein Abholtag, also bekamen A u. B ihre bestellten Mülltonnen.
Ich schrieb A eine SMS...eure Tonnen sind da, ich stelle sie nachher rein.
Sofort kam die Antwort...brauchst du nicht, wir sind gleich da.
Ach nee, der arme Jamie, er sollte doch heute noch in Ruhe fressen können.
Murkel vom Schoß, Pullover und Schuhe an, Tasche gepackt, das dauerte keine 5 Minuten und ich war bei Jamie.
Ob er sich gewundert hat, dass ich eine Schlafanzughose an hatte, er hat sich nichts anmerken lassen. .
Nach 30 Minuten trafen die beiden ein, genug Zeit für Jamie, sich satt zufressen.
Emilia habe ich nicht mehr gesehen, seit Shakira sie vor 8 Tagen aus dem Holzstapel verscheucht hat.
Aber Birgit gab vorhin Entwarnung, sie hat sie um 19 Uhr mäulchenleckend aus dem Holzstapel weggehen sehen.
In den Hochstand habe ich noch ein dickes Kissen gelegt, in der Hoffnung, dass sie da ab und zu schläft.
Wie ging es dann zuhause weiter?
Pullover und Schuhe wieder aus, der Kaffee stand noch da, Murkel wartete noch. Nur kurz nochmal kuscheln und dann wachte ich um 11:30 Uhr im Bett sitzend, steife Beine, wieder auf. Murkel war noch nicht damit einverstanden schon aufzustehen.
Nachdem eben Ronaldo zwei Tore geschossen hat, musste ich meinen Frust abreagieren und habe Murkel geärgert.
Dazu morgen mehr, am Smartphone kann ich keine Bilder einstellen.