Ade du oller Holzstapel
Da ich morgen für ein paar Tage nach Berlin fahre habe ich heute alles für Emilias vorläufigen Umzug vorbereitet.
Peter hat das Häuschen repariert, wir haben es mit neuem Stroh gefüllt und hinter den Wohnwagen getragen. Es passte zwischen Wand und Wohnwagen wie nach Maß, es hätte keinen Zentimeter breiter sein dürfen.
Wenn A u. B wieder weg sind, binde ich noch eine Plane an die Holzwand, dann ist das Häuschen vor Wind und Regen geschützt.
Als wir fertig waren und es hat Krach gemacht, habe ich gesehen, dass Emila aus dem Holzstapel zum Imbisswagen rannte, also hat sie alles beobachtet und sich ruhig verhalten.
Dann wird sie hoffentlich gesehen haben wo wir ihr Häuschen hingetragen haben.
Hinter dem Wohnwagen stand eine alte Toilette und ein Hundkörbchen aus Plastik.
Das war doch ein idealer Tisch für Emilia, auf die Toilette kam das Körbchen und darauf wie dafür gemacht, genau passend, zwei Bretter.
Nun kann sie darauf springen, Igel kommen nicht ran und Ameisen haben auch einen weiten Weg dorthin.
Der Tisch steht ein wenig vom Häuschen entfernt, denn Emilia wird nicht die einzige sein, die dort frisst.
Ein Transportkorb mit Stroh habe ich noch unter der Plane am Holzhaufen gelassen, ebenso die Futternäpfe, das macht Birgit weg wenn es losgeht.
Einen zusätzlichen Platz habe ich Emilia unter dem Imbisswagen geschaffen, eine Katzentoilette mit Stroh ausgefüllt und Futter/Trinknäpfe.
Den Hochsitz habe ich noch mit frischem Stroh ausgepolstert und ein großes Kissen reingelegt.
Gut, dass Peter nicht merkt, was alles aus unserem Haus verschwindet.
Eine weitere Schlafmöglichkeit hat sie hinter dem anderen Wohnwagen, da steht auch ein mit Stroh ausgepolsteter Transportkorb und unter dem Wohnwagen ein weiches Katzenkörbchen.
Mehr kann ich nicht für sie tun, nun muss sie das beste daraus machen.
Birgit hat sich heute mit den Worten von mir verabschiedet....du kannst beruhigt fahren, ich passe auf die Katzen auf.