Forum Übersicht - RE: Die Spreewaldkatzen - 581

Grüße aus dem privaten Tierschutzverein Spreewald ( danke liebe agi für diese Wortschöpfung).

Ich kann mich amüsieren über die drei Katzen.
Sie halten mich auf Trapp.
Als ich gestern gewagt habe mich kurz mit Armin zu unterhalten kamen Jamie und Blacky aus dem Pferdestall und schrien im Duett.
Armin weiß dann, dass ich in bald stehen lasse und er hat Verständnis.
Es geht genau nach Plan.
Erst bekommt Jamie die " Sahnetablette ", er ist beschäftigt und ich fülle schnell den Napf für Blacky und stelle ihn in die Holzverkleidung.
Ist Jamie schnell fertig kommt er eifersüchtig hinter her.
Er bekommt dann Trockenfutter, Feuchtfutter und Katzenmilch. Zum Schluss verlangt er 1/2 Scheibe Hähnchenbrustfilet und dann kann ich schnell zu Emilia eilen, die schon in der Nähe wartet.
Schnell etwas kuscheln, aufpassen auf die Hände, gucken ob die Kerle nicht kommen und dann ist sie dran.
Sahne, Trockenfutter, Feuchtfutter, Milch und vor allem Knusperleckerchen oder Dreamies. Hähnchenbrustfilet mag sie nicht so sehr.
Wenn ich dann auf dem Rückweg bin, ist das ein Glücksmoment, alle drei waren da, sind gesund, satt und zufrieden.

Deine drei Süßen haben dich wirklich im Griff .

Aber wenn ich das lese, dann ist alles gut und genau so, wie es sein soll :

Zitat

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Wenn ich dann auf dem Rückweg bin, ist das ein Glücksmoment, alle drei waren da, sind gesund, satt und zufrieden.

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Die Tage werden kürzer, es wird am Nachmittag schnell kalt und was macht Murkel mit dem restlichen Tag.
Sie sieht Zoo Leipzig und hat 30 Minuten aufmerksam alles verfolgt.

Dann wurde es ihr langweilig, sie drehte sich zu mir um und ich wusste was nun kommt.
Auf den Schoß und möglichst nicht rühren.

Dein Murkelchen sorgt eben dafür, dass du einen möglichst ruhigen und entspanntenTag verbringst .
Schöne Fotos hast du von ihr gemacht.

Sehr schöne Murkelfotos liebe Marion.
Das letzte Foto ist total niedlich

Minus 6 Grad erwarten wir heute Nacht, die armen Katzen.
Am Mittwoch soll es sogar schneien, das finde ich sehr früh, die Blätter hängen immer noch teilweise an den Eichen, wir harken seit 6 Wochen fast täglich.
Gestern habe ich rechtzeitig die Holzhäuser von Jamie und Emilia mit Stroh aufgefüllt, hoffentlich kriechen sie da rein.

Schmunzeln muss ich über Jamie, ein ganz raffinierter Kater.
Ich habe in letzter Zeit vorwiegend Futter aus den 450 g Büchsen gefüttert und weniger die Tüten.
Was macht er wenn er das Futter aus einer Büchse bekommt?
Er lässt es stehen und folgt mir sofort zu Emilia, die dann keine Ruhe zum Fressen hat.
Was bleibt mir anderes übrig als wieder Tüten zu kaufen, das schmeckt ihm besser und er lässt mir meine Zeit mit Emilia.
Blacky ist es egal was er bekommt (noch).
Er stürzt sich auf jedes Feuchtfutter und erst dann geht er an das Trockenfutter.
Wie sich die Zeiten ändern, er sollte eigentlich nur Trockenfutter bekommen, doch das bekomme ich nicht übers Herz.
Sein Name ist im Moment Dicki.
Es ist der 7. Winter für Em und Jam, wird hoffentlich wieder gut gehen.

Meine Katzen fressen auch am liebsten Feuchtfutter.
Das meiste Trockenfutter haben sich Waschbä und Fuchs geholt.

Ich bin davon überzeugt, dass deine beiden Schönen und der Dicki gut über den Winter kommen.
Sie kennen das ja schon über Jahre.

Heute habe ich mich mal wieder über Em und Jam amüsiert.
Am Mittwoch habe ich sie um 9:30 Uhr gefüttert bevor ich nach Berlin gefahren bin und heute kam ich um 13 Uhr zurück und war bei den beiden um 13:30 Uhr.
Entschieden zu spät fanden beide, Blacky war das egal.
Kaum betrat ich das Grundstück kam Jamie angerast, ich dachte er springt mir auf den Arm.
Er rannte vor bis zu seinen Futternäpfen.
Emilia wollte mir ständig eine knallen, ich konnte rechtzeitig meine Hände vor ihr in Sicherheit bringen.
Dabei habe ich ihr zwei Teppich Brücken spendiert (Peter hat das gar nicht bemerkt, dass sie fehlen), sind auch schon etwas älter.
Nun wird aber Wind, Regen und Schnee von ihren Futternäpfen ferngehalten.

Liebe Marion,

also ich finde ja, dass du Emilia einen wunderbaren Unterschlupf für den Winter gebaut hast.
Dort wird sie die kalten Wintertage sehr gut überstehen können.

Ich weiß nicht was ich davon halten soll...
Gestern machten Birgit und Armin einen Spaziergang in das verlassene Dorf, wo wirklich nur noch ein junges Paar mit zwei Hunden und einigen Katzen lebt.
Birgit sagte heute zu mir...rate mal wer da vor der Tür saß
Ich sagte spontan....Pies.
Nein Teddy saß da.
Ich kann es eigentlich nicht glauben, er ist vor mindestens 3 Jahren verschwunden.
Birgit kennt Teddy, wir haben ihn zusammen mit ihrem Auto nach Hause gebracht.
Hat sich der Lebendkünstler woanders gelebt?
Ich werde versuchen es raus zu bekommen.

Das ist ja eine Überraschung, Marion! Wie und was auch, es ist doch schön das er noch lebt.