Ich musste auch sehr lachen, Marion! Ich denke aber auch das der Teddy (kein Kotto, selbst nicht von Otto ) wieder zurück kommt. Ihr hat euch das Tier gegenüber so oft bewesen als hilfe- und fütterbereit, das sitzt in seinem Kopfchen. Und vielleicht macht er von die Autoreise zurück, die ihm offensichtlich gefallen hat, auch ein neues Muster!
Frans
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Murkel kam heute freiwillig um 11 Uhr rein und war platt. Mehr brauche ich nicht zu unserem Wetter sagen
Durch Teddy werde ich noch sportlich .
Ich nehme euch mit auf die Fahrradtour zu ihm nach Hause.
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Ich hatte gehofft Teddy zu sehen, aber hauptsächlich wollte ich die Berlinerin noch mal sprechen, die uns Teddy abgenommen hat.
Sie hat ihn nicht nochmal gesehen, möchte aber auch nicht ständig auf das Grundstück der jungen Leute gehen.
Sie will diplomatisch den jungen Mann fragen, ob Teddy Futter, Wasser und Ansprache bekommt.
Es leben insgesamt 6 Katzen dort, da bin ich mir wieder nicht sicher, ob Teddy genug Futter bekommt.
Auf jeden Fall bleibe ich mit der Frau in Kontakt, die Chemie stimmte von der ersten Minute an.
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Liebe Marion,
In Teddys Heimat sieht es zum Katzenwohlfühlen aus
Ich merke wie sehr dir Teddy am Herzen liegt.
Schön, dass du einen guten Kontakt zu der Berliner Frau hast. So kannst du machnes Erfahren.
Liebe Marion,
die Gegend in der Teddy zuhause ist, ist sehr schön.
Aber ich weiß nicht, ob er bei den jungen Leuten so gut versorgt wird.
Bei Euch geht es ihm richtig gut.
Schön, dass Du mit der Frau in Kontakt bleiben willst.
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Zunächst
@Doro
Ich freue mich sehr, dass es Kelly wieder gut geht-
@SpreewaldMarion
Die Story um Teddy liest sich wie ein "Krimi" und man hofft und bangt unweigerlich mit, wenn man hier ins Zimmer kommt und nachliest.
Er ist ein toller Kater mit einem phänomenalen Charakterkopf, der Ansprache, Streicheleinheiten und Menschen die ihn lieben verdient hat.
Hoffentlich kommt er dort klar neben den anderen Katzen...
Ich denke aber auch, dass er über kurz oder lang wieder bei Euch auf der Schwelle steht.
Klasse, dass Du zu der Nachbarin dort einen so guten Draht hast.
Ich würde sagen, Fotrsetzung folgt
Liebe Grüsle
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Mein Gott, das ist ja ein Teddybären-Paradies! Wenn ich dort wohnen würde, brauchte ich mir nicht so viele Sorgen um meine Kätzchen zu machen (schon wieder wurde eine Katze, wohl irgendwo aus der entfernteren Nachbarschaft, auf der Straße in unserer Nähe überfahren ...).
Liebe Marion, auch ich denke, dass ihm zu Hause die Zuneigung und Ansprache fehlt - und er vielleicht auch nicht genügend Futter bekommt. Hoffentlich ändert sich das jetzt. Aber nicht wundern, wenn der süße Kerl wieder an eure Türe klopft (pfotelt)! Schön, dass du mit dieser Frau in Kontakt bleiben wirst !
Ein lieber Gruß auch an @ConnyHH !
Doro
Übrigens, unser Monty (der Schwarze) hatte sicherlich auch mal ein Zuhause, so wie er aussah und sich verhielt. Zwar war er nicht kastriert, aber sein Fell glänzte, und er wurde ganz schnell zutraulich und wollte ziemlich von Anfang an ins Haus (hat ja jetzt sein Zimmerchen in Diele 1). Und dann ist er bei uns geblieben, weil er sich wohlfühlte, und es erschien auch nirgendwo eine Vermisstenanzeige.
Mein kleiner Clown (Kimmie) kommt neuerdings auch wieder täglich. Sie ist ja so ungeheuer scheu den anderen Katzen gegenüber, obwohl es zum Teil ihre Geschwister sind. Aber ich habe mittlerweile einen erhöhten Platz für sie gefunden, an dem sie ziemlich ungestört futtern kann und sich auch länger streicheln lässt und das nach langer, langer Zeit richtig genießt. Dann habe ich einen großen stabilen Anglerschirm mit Erdspieß gekauft, so dass sie auch bei starkem Regen ein trockenes Plätzchen hat. Darüber freue ich mich sehr!
Wer ein Tier rettet, verändert nicht die ganze Welt -
aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier ...
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Doro, du gibst auch nicht eher Ruhe, bis jede deiner Katzen den Himmel auf Erden hat und du hast viel Fantasie .
Mir geht es aber auch so, nach dem Motto...ist die Katze zufrieden, freut sich der Mensch.
Damit Emilia auf, unter und neben dem Holzhaufen geschützt ist, habe ich schon 4 Gewebeplanen von uns dort hin gebracht und kunstvoll mit Strippen befestigt. Peter hat das zähneknirschend mit angesehen.
Ich schütze ja nicht nur die Katze, sondern auch das Holz von A. u. B.
Nun hat der ewige Wind wieder einiges zerfetzt, ausgerechnet wo das Häuschen steht war alles frei.
Peter war diesmal ernsthaft gewillt, keine neue Plane zu kaufen, also hatte ich die Idee, dass A. u. B. sich nicht bei mir für das offene Auge auf ihr Haus erkenntlich zeigen, so wie sie es vorhatten, sondern für die Katze eine Plane mitbringen.
Die Plane haben sie vergessen mitzubringen, das erkenntlich zeigen ist vergessen. Sie wollten Futter mitbringen, das reichte für 2 Tage.
Das wurmt mich unheimlich, da fühle ich mich ausgenutzt. Wie oft bin ich seit November bei Wind und Wetter darüber gegangen, wenn ich nach dem rechten gucken sollte. Wie oft habe ich sie angerufen wenn die Arbeiter eine Frage hatten, es kam uns schon so vor als wäre es unser Bau.
Ich wollte nicht bis zum Regen, der für Montag angekündigt ist warten und habe den Berliner Nachbarn gefragt, ob er eine alte Plane hat. Er hatte eine große Gewächshausfolie, die haben Birgit und ich festgetackert auf dem Holz, nun ist wieder alles zu, fragt sich nur wie lange.
Birgit war gestern alleine bei uns und ich habe das Gespräch auf Ausnutzen, Gefälligkeit und Anerkennung gebracht, ich weiß nicht ob sie sich angesprochen gefühlt hat, sie hat sich nichts anmerken lassen, ist aber sonst sehr feinfühlig und sieht Menschen am Gesicht an was sie gerade denken und fühlen.
Ich werde aber nichts weiter sagen, ich muss die Füße still halten, auf ihrem Grundstück leben Jamie und Emilia, so soll es auch bleiben.
Ich muss die Chance haben, jederzeit das Grundstück betreten zu können.
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Liebe Marion,
deine Radeltour zu Teddy´s Zuhause fürht durch eine wunderbare Landschaft.
Es ist gut, dass du so einen angenehmen und guten Kontakt zu der dortigen Nachbarin hast.
Hoffentlich ist der Teddy nicht schon wieder auf dem Weg zu euch.
Was eure neuen Nachbarn betrifft, da wünsche ich dir, dass das Gespräch auf offene Ohren getroffen ist.
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Er ist wieder da....
Als Murkel mich heute bis 7 Uhr schlafen ließ und nicht raus wollte, ahnte ich schon etwas.
Ich habe ihm oh, ne zu zögern seine 400g raus gebracht, was hat das für einen Sinn ihm nichts zu geben und zu hoffen, dass er wieder nsch Hause geht, er sitzt das aus und dann will Murkel gar nicht raus.
Seit ich weiß, dass es dort 6 Katen gibt, nehme ich an, dass er dort wenig bis gar nichts bekommt. Auch die Nachbarin hat die alte Katze auf dem Grundstück, die Teddy nicht leiden kann.
Schaun wir mal weiter, ich warte ab wer sich aus dem Dorf bei uns meldet wenn er einige Zeit nicht da war.
Ich hoffe, dass er Jamie nicht aus dem Pferdestall bei schlechtem Wetter vertreibt.
Gisela was macht Emma, siehst du sie?
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Liebe Marion
Damit habe ich die ganze Zeit gerechnet.
Ich nehme auch an, dass er bei sich zuhause nicht genug zu fressen bekommt.
Er tut mir leid, er ist so ein schöner Kater. Bloß gut, dass er Euch hat.
Ich kann es mir nicht vorstellen, dass jemand aus dem Dorf nach ihm fragen wird.
Und ich hoffe, dass Brigitte wirklich so feinfühlig ist und sich angesprochen gefühlt hat.
Liebe Doro
Ich bin auch immer ganz gerührt, wenn ich lese, was Du alles für Deine Katzen tust .
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Uschi, die Berliner Nachbarin kommt auf jeden Fall fragen, sie ist genauso verrückt wie einige hier .
Leider fahren sie immer wieder nach Berlin, sie ist Lehrerin, gerade pensioniert, wird aber immer wieder zu Vertretungen gerufen.
Er ist Künstler (Hobby) und hat den Wald schon mit einigen Holzskulpturen verschönert.
Die sind schon 13 Jahre in dem Örtchen und ich habe sie noch nie gesehen.
Der Vater von dem jetzigen Hausbesitzer und Besitzer von Teddy hat seiner alten inzwischen verstorben Mutter einen Welpen geschenkt.
Die Berlinerin war jeden Tag, wenn sie da war, bei der alten Frau und hat ihr angeboten, mit dem Hund spazieren zu gehen.
Als sie das nächste Mal mit einer Leine kam, hat die alte Frau gesagt, dass ihr Sohn das nicht möchte .
Idiot, na ja, er hat ihn dann ja auch fast 3 Jahre dort alleine gelassen, ihn nur einmal am Tag gefüttert, weil er ja zu seinen Schafen musste.
Die Katzen werden außer vielleicht Trockenfutter nicht viel abbekommen haben, haben aber alle überlebt. Teddy war der schlauste .
Der Jagdpächter hat dem Hund ab und zu eine Wurst rübergeworfen, bis der Idiot das mitbekommen hat und es verboten hat.
Die Berlinerin ist ab und zu über den Zaun zu dem Hund geklettert.
Nun ist er endlich von der Kette ab und hat ein schönes Leben. Die jungen Leute gehen wohl auch mit ihm spazieren.
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Man hätte den Tierschutz alamiieren müssen. Das ist ja genau so schlimm, wie in Südlichen Ländern. Hunde über Jahre an dsr Kezte zu halten ost ein absolutes 'no go'. LG
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