RE: Die Spreewaldkatzen

#6451 von GiselaH , 09.10.2015 19:56

Ich freue mich auch für den Teddykater. Duhast ihm ein gemütliches Plätzchen hergerichtet.
So wird er die kalte Jahreszeit wunderbar überstehen.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#6452 von SpreewaldMarion , 09.10.2015 20:15

Bea, da möchte ich dir nicht widersprechen .

Doro, ich glaube Jamie mausert sich.

Ein Leben ohne Teddy ist leichter, aber nicht schöner
Ein von mir erfundenes Sprichwort .

Heute war wieder so ein Tag wo ich dachte....wenn Teddy nicht hier wäre...

Morgens hat es sich bestens eingespielt.
Er sitzt um 6 Uhr an der Tür, bekommt sein Futter. Meistens geht er dann, manchmal aber nicht und dann tut mir Murkel leid.
Da ich mich noch gerne etwas aufs Ohr lege, habe ich keine Lust auf Katzenstress und Murkel bleibt drin bis Teddy weg ist.
Ist er um 7:30 Uhr immer noch da, brauche ich nur schnellen Schrittes zur Tür gehen und weg ist er.

Im Pferdestall war Teddy schon monatelang nicht, Jamie wird sein Reich verteidigt haben.
Doch man soll nie nie sagen. Als ich heute in den Pferdestall kam saß Teddy gemütlich auf dem Stuhl von Jamie.
Meine Worte ...das kann ja nicht wahr sein reichten, dass er flüchtete, doch nur vor die Tür.
Da musste ich noch den ollen Kater von dem wegjagen, der auch gerade auf dem Weg in den Pferdestall war und dann "begleitete " ich Teddy bis zu seinem Futterplatz.
Mit dem Selbstgespräch...so ein Mist, nun ist Jamie sicher nicht da, bin ich wieder zurück in den Pferdestall. Da turnte Jamie gerade oben auf dem Holz rum. Er kam sofort zu mir, als wenn gar keine andere Katze eine Minute vorher da war.
Ihn geknuddelt und gefüttert machte ich mich auf dem Weg zum Kiosk, da drunter ist oft Emilia, ich habe sie in den letzten Tagen auch dort gefüttert, sie aber 2 Tage nicht mehr gesehen.
Die Näpfe gefüllt, da kommt Jamie aus dem Pferdestall auf mich zu und Teddy vom Holzstapel .
Eigentlich hätte ich gerne gebrüllt...ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr
Ein Schritt auf Teddy zugegangen und er verschwand unter der Folie.
Jamie wieder geknuddelt und dann bin ich zu den Wohnwagen gegangen um zu sehen ob Emilia da ist.
Jamie lief genauso wie Teddy Fuß mit (dabei ist er nicht Teddys Sohn).
Emilia war nicht da, also habe ich auch dort die Näpfe gefüllt, sie muss doch irgendwo etwas abbekommen.
Aber das geht so auf die Dauer nicht, 4 Futterplätze bei A u.B, dazu der verfressene Teddy 3x am Tag bei uns. Das Futter rinnt mir unter den Fingern weg.

Pünktlich um 17 Uhr war Teddy wieder auf der Terrasse, die Tür war gerade offen, denn Murkel schlief im Keller.
Peter hat mir ja versichert und auch der Besitzer...Teddy kommt nicht rein , darauf habe ich mich verlassen.
Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, saß Teddy nicht mehr auf der Schwelle, ich wollte gerade die Tür zumachen, da sah ich ihn vor dem Sofa. . Bin ich froh, dass er nicht markiert hat.
Wisst ihr noch damals...Emil, Papa von Emilia und Jamie war oft bei uns im Wohnzimmer, er hat auch nie markiert und hat sich mit Murkel bestens verstanden.
Es war in der Weihnachtszeit, das Bäumchen stand schon, aber nicht mehr lange . Er roch plötzlich wie im Pumakäfig, das wars dann mit dem Bäumchen.
Darauf verlasse ich mich nun nicht mehr. Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste.
Auf jeden Fall habe ich Teddy sofort rauskomplimentiert und ihm nochmal ein Tütchen Futter zum Trost rausgestellt, was er einatmete, als ob er heute nicht schon sooo viel bekommen hätte.
Ich werde das mit Teddy üben vor dem Winter. Wenn es mal regnet und er ist auf der Terrasse gehe ich mit ihm in den Keller und zeige ihm alles, die Tür bleibt einige Zeit offen. Ist er dann immer noch drin, mache ich die Tür zu, offen bleiben kann sie über Nacht nicht.
Solche Momente wie heute und dann dazu noch das blöde Laub, dass uns jetzt wochenlang in Atem hält, da sage ich mir wieder...
warum hast du dir das alles eingetreten, meine Bekannten und Freunde sind jetzt in Berlin in einem Cafe oder gehen shoppen oder verreisen.
Morgen ist dieser Anfall wieder vorbei. (Eigentlich jetzt schon wo Murkel gemütlich neben meinem PC liegt und schläft.


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RE: Die Spreewaldkatzen

#6453 von GiselaH , 09.10.2015 20:58

Au Backe, die Versorgung der Katzen mausert sich zu einem echten fulltime Job.

Ich kann verstehen, dass du dir manchmal die Haare raufen möchtest. Aber am Ende macht man ja doch alles für die Vierbeiner und das ist gut so.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#6454 von SpreewaldMarion , 11.10.2015 08:33

Guten Morgen aus dem sonnigen aber sehr kaltem Spreewald

Wenn ich mich jetzt etwas rar mache liegt es daran, dass das für uns schlimmste Szenarion wahr werden wird.
Am Donnerstag kommen die Betreiber der neuen Asylantenunterkunft im Nachbardorf zu dem und besichtigen das Anwesen oder machen schon einen Vertrag für 100 Asylanten bei 90 Einwohnern. Es soll auf seinem Feld noch ein Containerdorf entstehen.
Eine schnell aufgerufene Gemeindeversammlung soll mehr Klarheit bringen und man muß sehen ob man es schafft, die Zahl zu reduzieren.
Wenn das alles nach seinen Wünschen geht, hat der in 5 Jahren, die er sein Anwesen verpachtet, ca 500.000 Euro mehr.
Spontan haben wir gestern gesagt, wir gehen sofort wieder nach Berlin und nehmen Murkel natürlich mit, was für sie ganz schrecklich werden wird.
Eine ungewisse Zukunft werden Emilia und Jamie haben, ich hoffe nur, dass Armin und Birgit bald her kommen. Für die beiden bricht eine Welt zusammen, gerade in einem ganz ruhigen Dorf ein Haus gebaut und plötzlich haben sie 100 Nachbarn, die eine andere Mentalität und Lebensweise haben.
Weiterhin haben wir überlegt, unser Haus auch an diese Betreibergesellschaft zu vermieten oder zu verkaufen, ein anderer Käufer wird sich sicher nicht finden oder zu einem Spottpreis.
Die letzte Möglichkeit für uns ist zu bleiben und erstmal abwarten wie sich das alles entwickelt und wie laut die neuen Nachbarn sind.
Ich habe mir immer gewünscht, irgendwann mal wieder nach Berlin zu gehen, aber nicht so schnell und nicht unter diesen Umständen.
2 Familien aus dem Kriegsgebiet, das wäre zu akzeptieren, aber das rentiert sich für keinen Betreibenr.
Ab 70 Menschen werden 2 Sozialarbeiter und Security gestellt, die in diesem Fall der Betreibergesellschaft aus dem Berliner Türsteher- und Prostituiertenmilieu kommen.
Heute wird hier der Landrat gewählt, ich nehme an, dass einige Dorfbewohner ein Zeichen setzen werden.


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RE: Die Spreewaldkatzen

#6455 von Doro , 11.10.2015 09:24

Ach Marion, euch trifft es aber hart, und für A und B tut es mir auch echt leid ...
Ich würde sagen: erst einmal abwarten und vor allem auch an die Katzen denken; Berlin läuft euch nicht weg, und vielleicht wird es doch nicht so schlimm wie befürchtet.

Ich denke, niemand möchte gern ein Asylbewerberheim in der Nachbarschaft haben. Dass es da Konflikte geben wird, ist nur natürlich. (Ich selbst hätte vor allem Angst vor Lärm - und was geschähe mit meinen Kätzchen, die überall frei herumlaufen? Das sind so diffuse Ängste, die man einfach nicht abstellen kann.)
Wenn es dagegen hieße, ins Nachbarhaus ziehen zwei oder drei Flüchtlingsfamilien, wäre das für die meisten sicherlich ganz okay. Das wäre überschaubar, und man könnte Kontakte knüpfen und Vorurteile abbauen.

Vielleicht schaffen es ja die Dorfbewohner, dass die Anzahl der Flüchtlinge begrenzt wird. Das war in einem anderen Dorf, dessen Namen ich vergessen habe, auch so. Die Anzahl wurde von ursprünglich 2.400 auf 900 reduziert.
Ich drücke ganz fest die Daumen !

Und was den kätzischen "Fulltime-Job" anbetrifft, so kann ich deine Gedanken sehr gut nachvollziehen. Auch ich denke manchmal: Hätte mir Tillie doch ihre Babys nicht gebracht, dann wären die Sorgen nicht so groß. Aber dann sage ich mir wieder: Wie viele schöne Erlebnisse wären mir dann verlorengegangen ...

Kopf hoch, liebe Marion ; ich denke jetzt ganz besonders an euch!
Liebe Grüße von Doro


Wer ein Tier rettet, verändert nicht die ganze Welt -
aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier ...


 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#6456 von RCS , 11.10.2015 10:28

" Abwarten", meine liebe Marion
"und Tee trinken".
"Es wird nichts so heiß gegessen , wie es gekocht wird."

Hierher könnt ihr immer noch kommen. Die überlegungen mit dem Hausverkauf sind ja nicht verkehrt,
aber nicht gleich " die Flinte ins Korn werfen."

Will sagen, laßt Euch Eure Idylle nicht verderben und macht erstmal weiter, wie bisher.

Gruß Renate

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#6457 von agi , 11.10.2015 12:51

Liebe marion,
nachdem ich selbst mit einigen Flüchtlingsfamilien aktiv Kontakt habe, schlagen zwei Herzen in meiner Brust bei deiner Meldung.

Natürlich ist s ein Humbug ein kleines Dorf so zu überfahren.
Andererseits ist es für Betreuer ein Segen, wenn überhaupt irgendwo ein Platz für die Asylwerber gefunden wird.

Leider ist es oft eine Husch-Pfusch Aktion, die verständnisvolle Nachbarn in die ablehnende Haltung treibt.

Ich drücke die Daumen, dass eine praktikable Lösung für euch alle gefunden wird.
agi

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#6458 von SpreewaldMarion , 12.10.2015 09:16

Yellow hat eine schöne Ruhestätte bekommen


Marion

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#6459 von BEA ( gelöscht ) , 12.10.2015 09:38

Liebe Marion

A. und. B. haben Yellow eine würdige Ruhestätte gestaltet. Das Foto von Frans zeigt einen wunderschönen Hund

Bea

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RE: Die Spreewaldkatzen

#6460 von SpreewaldMarion , 12.10.2015 09:55

Bea, das sehe ich jetzt erst, dass das Foto von Frans ist ( brauche wohl eine stärkere Brille ).
Gewundert habe ich mich schon und gedacht...das schöne Foto habe ich nicht gemacht.


Marion

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#6461 von Frans , 12.10.2015 09:59

Marion,

Betrübt habe ich das Foto angesehen. Wenn A. + B. wollen, schicke ich gern das Originalbild (bessere Qualität und ohne Logo).


Frans

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#6462 von SpreewaldMarion , 12.10.2015 10:20

Oh Frans, darüber würden sie sich sicher sehr freuen. Ich schicke dir nachher meine Anschrift per PN


Marion

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#6463 von ConnyHH , 12.10.2015 19:24

Liebe @SpreewaldMarion

nun habe ich ersteinmal die letzten Seiten nachgelesen und bin sehr betrübt, dass es Yellow nicht mehr gibt. Du hattest es mir ja bereits erzählt, aber wenn man es dann nochmal liest, ist es noch mal etwas anderes... Für Yellow war es ganz sicher besser so - für Achim und Birgit mit Sicherheit ein herber und sehr schmerzlicher Verlust. Aber er hat es jetzt im Regenbogenland besser und ist dort ja auch nicht alleine Die letzte Ruhestätte ist wunderschöööön...

Was Deine Katzen betrifft, ziehe ich alle Hüte vor Deinem Einsatz. Das ist in der Tat schon ein Fulltime-Job. Ich hoffe und wünsche mir sehr, dass Teddy seine Winterunterkunft bei Euch im Keller annimmt. Du hast es mit sehr viel Lieb zurechtgemacht.

Und was Eure Sorgen bzgl. dem Asylantenzustrom betrifft, so wartet erst einmal ab, was wirklich davon umgesetzt werden kann. Nicht alles wird so heiss gegessen wie es gekocht wird.

Für den Moment sei lieb umarmt und bitte halte uns auf dem Laufenden.

Grüsle aus Hamburg



Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#6464 von GiselaH , 12.10.2015 19:34

Liebe Marion,

was die Pläne zur Unterbringung von Flüchtlingen bei euch betrifft, da empfehle ich dir auch, erst einmal abzuwarten.

Die Ruhestätte von Yellow finde ich sehr, sehr schön.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#6465 von Doro , 13.10.2015 17:37

Liebe Marion,

da hat Yellow aber ein schönes Plätzchen zum Ausruhen gefunden !

Und was die Asylbewerber anbetrifft: Agi hat vollkommen recht, wenn sie sagt, es sei Humbug, ein kleines Dorf dermaßen zu überfallen. Schau mal, so wird es bei uns gehandhabt:

Zitat
Die Stadt W. sucht weiterhin dringend Wohnraum zur Unterbringung der mehr und mehr ankommenden Flüchtlinge. Sie appelliert daher an die Solidarität der Bevölkerung: „Vermieten Sie Wohnraum – helfen Sie Flüchtlingen.“ Bereits vor Jahren hatte sich die Stadt W. dazu entschieden, asylbegehrende Flüchtlinge nicht mehr in zentralen Unterkünften unterzubringen, sondern dezentral Mietobjekte zu finden, wo die verschiedenen Nationalitäten nicht mehr so eng zusammenleben müssen. Für Flüchtlinge, so die Stadt, sei es wichtig, in Privatwohnungen zu leben, denn hier gelinge die Integration wesentlich schneller. Kinder könnten Freundschaften schließen und den Menschen falle es leichter, in der Fremde anzukommen.
Die Stadt W. ist in allen Fällen Mieterin und gibt die Räumlichkeiten an die Flüchtlinge weiter. 30 Wohnungen, so V. weiter, seien inzwischen angemietet. Interessant: Davon sind nur zwei Wohnungen in W., die anderen auf nahezu alle Ortsteile verteilt. Natürlich wünscht man sich auch noch mehr Angebote aus der Kernstadt.
Manche Bürger machten sich Sorgen, ob sie ihre Mietobjekte überhaupt zur Verfügung stellen sollten. Dies sei unbegründet, meint V. „Bislang sind uns noch keine Klagen zu Ohren gekommen.“ Dies schließt auch die Hausgemeinschaften mit den neuen Mietern ein. Generell gilt: Wer seine Wohnung Flüchtlingen zur Verfügung stellt, vermindert Mietausfall, denn der Mietvertrag wird mit der Stadt als Vertragspartnerin abgeschlossen. „Auch für Schäden an der Wohnung, die nachweislich durch die Mieter verursacht wurden, stehe die Stadt gerade“, betont der Sachbearbeiter. In der Anfangszeit bekommen Neuankömmlinge von vielen ehrenamtlichen Kräften Unterstützung, damit sie sich in der ungewohnten Umgebung schnell zurechtfinden. „Das läuft sehr gut bei uns. Aber natürlich sind weitere Helfer wünschenswert, um die Willkommenskultur in W. zu unterstützen“, so V.
Für die Stadt, so heißt es, sei es eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, der sich jeder öffnen müsse. Es sei eine große Herausforderung, den Menschen, die Zuflucht in der Region suchten und die oft Schlimmes erlebt hätten, einen privaten Rückzugsraum zu schaffen.



Ich drücke die Daumen, dass ihr etwas erreichen könnt. Sonst wird die anfängliche Hilfsbereitschaft schnell zur Ablehnung.

Gibt's Neues von der Katzenfamilie?? Ich würde gern mal wieder das Murkelchen sehen ... Und bin sehr gespannt, ob Teddy bei diesen fast winterlichen Temperaturen den Keller schon entdeckt hat!

Lieben Gruß von Doro


Wer ein Tier rettet, verändert nicht die ganze Welt -
aber die ganze Welt verändert sich für dieses eine Tier ...


 
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